Das Standardmodell der Kosmologie

Sven Bentele



Erstmals in der Geschichte der Astronomie lassen sich fast alle kosmologischen Beobachtungen im Rahmen eines einfachen Modells beschreiben, dem „Standardmodell der Kosmologie“. Jedoch ist die meiste Materie im Universum unbekannter Natur.

In einer kleinen Einleitung wird zuerst die geschichtliche Entwicklung der Kosmologie betrachtet. Die Urknall-Nukleosynthese ist eine der Hauptstützen dieses Modells und beschäftigt sich mit der Entstehung erster Elemente und deren Häufigkeit. Die zweite Hauptstütze ist die Kosmische Hintergrundstrahlung, die aus der Zeit ca. 300000 Jahre nach dem Urknall stammt. Die Expansion des Universums ist die letzte Hauptstütze. Zuletzt werde ich auf die Dunkle Materie eingehen.


Literaturhinweise:
„Einführung in die Kosmologie“ (Hubert Goenner, Spektrum Verlag, 1994)
Das Standardmodell der Kosmologie Teil 1 (Sterne und Weltraum, Spektrum Verlag, 8.2007)
Das Standardmodell der Kosmologie Teil 2 (Sterne und Weltraum, Spektrum Verlag, 9.2007)


Internetseiten:
zur Themenübersicht des Physikseminars WS 2007/08
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